Deutlicher als die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten sind im Jahresvergleich 2010 zu 2013 die Kosten für das Bahnfahren gestiegen. Die Steigerung bei den Lebenshaltungskosten lag bei 7 %, das Bahnfahren ist im gleichen Zeitraum um 10 % teurer geworden. Aber: die Kosten für das Autofahren stiegen um 11 %, für das Fliegen sogar um 20 %. Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz Pro Schiene, in einer Pressemitteilung: „Die Bezahlbarkeit von Reisen und die Teilhabe am Verkehrsgeschehen wird zunehmend zu einer sozialen Frage, auf die wir von der Verkehrspolitik eine kluge Antwort erwarten dürfen. Ohne einen öffentlichen Verkehr in der verkehrspoltischen Hauptrolle droht vielen Bürgern künftig die Abkopplung von der Mobilität.“

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