(1.7.2015, DBV-Bundesverband) Der aktuelle Tarifkonflikt zwischen der Gewerkschaft der Lokomitivführer (GdL) und der DB AG

sind beendet. Die beiden Schlichter Ramelow und Platzeck haben gute Arbeit geleistet. Der DBV dankt ihnen und den beiden Kontrahenten für das Ende der Streiks.

Der DBV sieht das grundsätzliche Problem jedoch nicht gelöst. "Für uns gehört ein verlässliches Grundangebot an Zugverbindungen bei Streiks weiterhin zur Daseinsvorsorge. Das ist auch nach dem Ende des jetzigen Streiks nicht gegeben." sagt Gerhard J. Curth, Präsident des Deutschen Bahnkunden-Verbandes. Der DBV wird deshalb in kommenden Gesprächen mit der Bundespolitik darauf drängen, dass es bei zukünftigen Arbeitskämpfen ein garantiertes Grundangebot an Zugverbindungen gibt. Gerhard J. Curth: "In anderen Ländern, insbesondere solchen, in denen häufiger als bei uns gestreikt wird, ist diese DBV-Forderung seit vielen Jahren umgesetzt."

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